Gregorianik, Pop und Friedensgebet

Herne. Einen überraschend regen Besuch, auch von hier beheimateten Russen und Ukrainern, erlebte ein Konzert der „Gregorian Voices“ in der Herner Kreuzkirche am 9. März. Das in Mönchsgewänder mit Kapuzen gehüllte Oktett bot ein a capella-Konzert unter dem Motto „Gregorianik meets Pop“ sowohl mit frühmittelalterlichen Chorälen als auch zeitgemäßer Popularmusik. „Puer natus est nobis“, eine Weise von Christi Geburt eröffnete die Vortragsfolge, aber auch „Salve Regina“ und „Halleluja“ fehlten nicht. Der Abba-Song „Thank you for the music“ erklang als letztes Stück. Und mit einem Friedensgebet endete das ungewöhnliche Konzerterlebnis. SI