Gegenseitiges Kennenlernen stand im Mittelpunkt

Seit gut zwei Jahren ist Burkhard Feige Verwaltungsleiter der beiden Kirchenkreise Gelsenkirchen und Wattenscheid sowie Herne. Im vergangenen Jahr 2021 haben die Kreissynoden den Kreissynodalvorständen den Auftrag gegeben, konkrete Überlegungen zur Zusammenlegung der Kreiskirchenämter anzustellen, den Entwurf einer notwendigen Verbandssatzung für ein gemeinsames Kreiskirchenamt zu entwickeln sowie mögliche Standorte für dieses Kreiskirchenamt zu finden.
Seitdem koordiniert eine Projektsteuerungsgruppe, der neben Superintendent Heiner Montanus und Superintendentin Claudia Reifenberger Verwaltungsleiter Burkhard Feige, weitere KSV-Mitglieder und die Vorsitzenden der Mitarbeitervertretungen angehören. Verschiedene Arbeitsgruppen beschäftigen sich mit Organisation der Organisation eines neuen Kreiskirchenamtes, mit der Standortfrage oder mit dem Thema Personal.

Am 18. und 19. Februar dieses Jahres haben sich beide Kreissynodalvorstände im Gemeindehaus der Matthäuskirche in Buer-Middelich zu einer Klausurtagung zusammengefunden. Es wurden Hoffnungen und Befürchtungen betrachtet, Ideen formuliert und es wurde über die Standortfrage diskutiert. Ganz oben auf der Tagesordnung stand aber das gegenseitige Kennenlernen. Im Anschluss wurde direkt ein neuer Termin für eine weitere Klausurtagung verabredet. „Die Stimmung war wirklich richtig gut“, sagte einer der Teilnehmenden. AR