„Dass es hell wird, wo es dunkel ist“

Herne. Mit einer Sprechmotette haben Frauen der Frauenhilfe Dreifaltigkeit der Petrus-Kirchengemeinde ihre diesjährige Adventsfeier im Seitenschiff der Herner Dreifaltigkeitskirche eröffnet. „Sein Licht über uns vermag, durch uns die Welt zu verwandeln“, lautete einer der Kernsätze der Lichtmeditation, die Heidi Zebrowski und Christa Blatt gemeinsam mit Irmhild Hartmann vortrugen.
Eine konkrete Fürbitte galt den Mitmenschen, die durch Corona ihr Leben verloren haben. Auch der schlimmen Lage der vom Ertrinken bedrohter Flüchtlinge sowie der Flutkatastrophen-Opfer wurde gedacht. „Dass es hell wird, wo es dunkel ist“, lautete der Wunsch. Zum adventlich gestalteten Kaffeetrinken gab es eine besondere Überraschung: Presbyter Rüdiger Buschmann hatte selbst gebackene Bratäpfel für die Frauen mitgebracht. HHB