Kino & Austausch: „Made in Bangladesch“

Das Endstation.Kino im Bahnhof Langendreer präsentiert den Spielfilm „Made in Bangladesch“. Er erzählt die Geschichte einer Textilarbeiterin, die sich mit den menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen nicht abfinden will. Sie kämpft dagegen an und gründet eine Gewerkschaft. Nach dem 90-minütigen Film gibt es noch die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Nachgespräch mit Vera Dwors (Regionalgruppe Dortmund der Kampagne für Saubere Kleidung) und Bernhard Hertlein (Amnesty-Bangladesch-Ländergruppe) Moderation: Markus Heißler (Eine Welt Zentrum Herne). Der Eintritt kostet 9 Euro (ermäßigt 7,50 Euro). Kartenreservierungen und -kauf sind vorab online über die Webseite des Kinos auf den einzelnen Seiten der Filme möglich und erwünscht: https://endstation-kino.de/.