Abschied Kenning

Wanne-Eickel. Der Bezirk Holsterhausen in der Kirchengemeinde Wanne-Eickel hat am Nachmittag des 12. Sonntags nach Trinitiatis (27. August) Pfarrer Ferdinand Kenning verabschiedet. In Vertretung von Superintendentin Claudia Reifenberger nahm Synodalassessor Pfarrer Hans-Paul Ullrich in einem Abendmahlsgottesdienst die Entpflichtung vor. Auf einem anschließenden Empfang im Gemeindehaus hatten Weggefährten und Gemeindeglieder noch Gelegenheit, mit Ferdinand Kenning persönlich ins Gespräch zu kommen.

Presbyter Jens Arndt überreichte im Namen von Bezirksausschuss und Presbyterium einen Gutschein als Abschiedsgabe, Diakon Wolfgang Andratschke von der Pfarrei St. Christophorus den „Mond von Wanne-Eickel“ in flüssiger Form. Ferdinand Kenning war Pfarrer Ekkehard Cramer nachgefolgt und insgesamt viereinhalb Jahre in Holsterhausen tätig. Herzliche Dankesworte und Segenswünsche begleiten ihn an seinen künftigen Wirkort Langenfeld im Bereich der Evangelischen Kirche im Rheinland.

„Die Gründe für meinen Wechsel sind familiärer Natur“, sagte der gebürtige Düsseldorfer. „Familie und Freunde wohnen in der Nähe, sodass wir hier unseren Ort als Familie sehen.“ Ferdinand Kenning ist verheiratet, seine Frau erwartet derzeit das zweite Kind. SI