Montagsgebet für Frieden und Flüchtlinge

Ludwig-Steil-Str. 26, Wanne-Eickel, Stephanuskirche

Am Montag, 3. September, findet um 18.30 Uhr das erste Montagsgebet für Frieden und Flüchtlinge nach der Sommerpause in Holsterhausen statt. Mit einer Videopräsentation, biblischen Texten, Fürbitte und viel Musik dreht sich alles um aktuelle Geschehnisse.

Dem Hass, der sich gerade erst in Chemnitz entladen hat, und der auch anderswo existent ist, setzt der biblische Text aus dem ersten Johannesbrief, der im Mittelpunkt der Veranstaltung steht, nur ein Wort entgegen: Liebe. Liebe wird hier aber nicht als Gefühl verstanden, sondern als Handeln, dass sich gegen ganz konkrete Not richtet. Die Hoffnung dahinter: Liebe verwandelt die Welt.